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Erlebnisse mit Tiefenschärfe

- Tageszeit
Früh am Morgen oder am Abend, wenn die Sonne tief steht und der Wechsel zwischen Licht und Schatten nicht mehr so hart erscheint, lassen sich die schönsten Aufnahmen machen. - Licht
Lichter wie zum Beispiel Gegenlicht oder die Sonne setzten belebende Kontraste. Beziehen Sie diese auf Ihrem Bild mit ein! Falls der Vordergrund zu dunkel erscheint, setzen Sie einfach den Blitz zum Aufhellen ein. - Bildgestaltung
Wer ein perfektes Erinnerungsfoto schießen möchte, sollte den Hintergrund nie aus den Augen verlieren! Achten Sie auf einen strukturierten Bildaufbau. Objekte, die nicht direkt mittig platziert werden, wirken generell spannender. - Porträts
Porträts sollten mit langer Brennweite gemacht werden, damit Vorder- und Hintergrund optisch näher aneinander rücken. Kombiniert mit einer weit offenen Blende löst sich der Hintergrund in Unschärfe auf und das eigentliche Motiv wird perfekt in Szene gesetzt. - Städtefotos
In der Dämmerung eröffnet das Licht wunderschöne Gestaltungsmöglichkeiten. Bewegte Lichtquellen können dabei Spuren von Leben ins Bild bringen. Benutzen Sie dafür eine lange Belichtungszeit und ein kleines Reisestativ, damit nichts verwackelt. - Naturfotos
In der freien Natur sind Teleobjektive meist unerlässlich. Nur so kann man Tiere aus weiter Entfernung möglichst nah einfangen. Benutzen Sie eine kurze Belichtungszeit! Denn: Je länger die Brennweite, desto höher ist die Verwackelungsgefahr. - Unterwasserfotos
Bei der Unterwasserfotografie ist das Licht entscheidend! An sonnigen Tagen kommt man bis zu 3 Meter Wassertiefe aber gut ohne Blitz aus. Einsteiger-Tipps: Statt einer teuren Unterwasserkamera lieber ein Gehäuse für die normale Kamera kaufen.