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Springsteen, Burger, Skyline: drei Tipps für den Big Apple
Für die Ohren: Es ist nicht ganz leicht, an Tickets zu gelangen, aber es lohnt sich. In „Springsteen on Broadway“ steht der „Boss“ Bruce Springsteen alleine mit seiner Gitarre auf der Bühne und führt sein Publikum durch die eigene Biografie. Das intime „Walter Kerr Theatre“ fasst nur 960 Besucher – wohl die kleinste Kulisse, vor der Springsteen seit langem gespielt hat. Wegen des großen Erfolgs wird die Konzertreihe bis Ende Juni fortgesetzt.
Für den Hunger: Eigentlich sind Burger ja der Inbegriff von Fast Food. Doch von „schnell“ kann bei „Black Tap Craft Beer & Burgers“ in der Ludlow Street in Manhattan nicht die Rede sein. Dafür sorgt schon die oft lange Schlange vor dem Lokal, in die sich die sonst so hastigen New Yorker geduldig einreihen. Drinnen gibt’s eine breite Auswahl gut gemachter Burger, inklusive Wagyu, Bison und veganer Variante. Dazu eines der 16 angebotenen Craft-Biere aus lokaler Produktion.
Für die Augen: Schöne Aussichten unter freiem Himmel mit Blick auf New Yorks Skyline genießen Gäste der „230 Fifth Rooftop Bar“. In den Wintermonaten sorgen transparente, beheizte Iglus für beste Rundum-Sicht im Warmen, sonntags gibt es ein reichhaltiges Brunch-Buffet.